Das passt in mehrfacher Hinsicht genau hier hin: Stephen J. Anderson hat aus Langeweile Musik mit Küchenutensilien gemacht. Aber nicht etwa durch plumpes Herumklopfen mit dem Küchenlöffel auf dem Kochtopf. Nein, der gute hat alles vernetzt und eine Art porzellanen Küchen-Synthesizer fabriziert. So unnütz wie cool!
„I got bored and curious at the same time so I decided to see if I could turn my kitchen into a musical instrument… DIY style.“
(via)
entweder fake, oder ich hab im physikunterricht was verpasst…
mit diesen elektronischen Anbindungen kann man so ziemlich aus allem Töne herausbekommen. Läuft über elektronische Weiterleitung und Vibrationen, denke ich mal… mMn definitiv kein Fake.