Ihr kennt sicherlich das Phänomen, wenn man in ein grelles Licht schaut und danach die Augen schließt. Das Bild hat sich in gewisser Weise eingebrannt und schwebt einige Zeit in Komplementär-Optik vor dem inneren Auge herum. Genau diesen Effekt hat sich BMW für eine aufwändige Werbeaktion zu Nutze gemacht.
Im Vorfeld eines Kinofilmes hat der bajuvarische Autohersteller für seine Motorradmarke geworben. Im Spot spricht Profi-Superbike-Rennfahrer Ruben Xaus über seine Leidenschaft. Kurz vor Ende des Spots wird über eine vorinstallierte Mechnanik eine Art Blitz ausgelöst, die den Zuschauern für einen ganz kurzen Augenblick den Schriftzug BMW vor die Linse knallt. Ergebnis: Der Profirennfahrer bittet die Zuschauer die Augen zu schließen und ihren eigenen Traum zu sehen. Der hat überraschender Weise drei Buchstaben.
Super Idee wie ich finde und einfach mal einen Schritt weiter gedacht. Den Spot und eine genauere Beschreibung gibt es nach dem Sprung.
(via)
na ichhoffe doch mal, dass dies nicht zu regel wird.
auch wenn die Idee hervorragend ist
was soll denn daran „Super“ sein, von irgendeinem verf…ten Autohersteller das Logo vorm Auge Schweben zu haben?!
WTF?!
Wie penetrant ist das bitte?!
Und der nächste Schritt wird sein
„Hey… wir verkaufen bestimmt noch mehr Autos, wenn wir in allen Wohnungen eine Neon-Leuchtreklame installieren, die dann den ganzen Tag & die ganze Nacht blinkt! Die Kunden werden uns lieben!“ ?
alter… nein danke!
Noch ein Grund mehr übrigens, warum Warum Kinos inzwischen stinken!
@Massaya: Ich finde die Lösung extrem elegant. Du hast das doch eh nur ein paar Sekunden im Kopf und musst die Augen ja nicht schließen wenn du anti-Werbung bist. ;)