„Pareidolie“ ist eine psychische Krankheit, die dazu führt, dass man in nicht-lebendigen Dingen ständig Gesichter sieht und die Gegenstände so quasi emotionalisiert. #iseefaces quasi, kennt ihr doch (sind wir nicht alle ein bisschen pareidolistisch?). Jedenfalls leidet der Künstler Keith Larsen an der Krankheit und macht das Beste draus. Der Illustrator hält viele der Gesichter, die er im Alltag entdeckt, einfach bildlich fest. So haben wir alle was davon. Tolle Idee!
„A lot of the time, people don’t see the faces I see in inanimate objects. So, I decided to illustrate them in a cartoonish way and write little stories about them to bring them to life.“
Weitere Arbeiten Larsens gibt es auf seiner Website oder auch bei Instagram zu sehen.
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