Der „Russian Calligrapher“ Daniel Pemberton aka @calligraphyti_ kann deutlich schöner schreiben als ich. Besonders schön wirken die Kalligraphie-Arbeiten aber vor allem, weil wir nicht nur das Endergebnis zu sehen bekommen, sondern auch die feinfühlige Entstehung, noch dazu in teils extremer Nahaufnahme, so dass man die Verteilung der Tinte extrem gut wahrnehmen kann. ASMR für die Augen, wenn man so will.
Bei diesem letzten hier hoffe ich, dass sich die Aussage auf den hart angegangenen Stift und nicht die Psyche des Künstlers selbst bezieht (hatte kurz überlegt, es nicht mit aufzunehmen, aber die Abwechslung im Stil hat mir so gut gefallen).
Quelle: „Kraftfuttermischwerk“
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