Giulia Bernardelli weiß gar nicht wohin mit ihrer morgendlichen Inspiration. Also bekommt es die Kaffeetasse oder viel besser gesagt, der Küchentisch zu spüren. Ihre Malereien mit dem schwarzen Gold sind dabei deutlich verspielter als die eher auf Realismus ausgelegten Bilder von Maria A. Aristidou, die ich euch im März gezeigt hatte. Gefallen mir gut, endlich Kaffee, wie er mir schmeckt!
„When I drink coffee, I reflect on the nuances that I could create if I flipped it on the table. At breakfast, I can imagine the footprints left by a cat who walked into the jam.“
Mehr koffeinhaltige Kunst gibt es auf dem Instagram-Profil der Italienerin zu sehen.
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