Im Juli 2018 hatte ich erst eine EP von Jealous of the Birds im Rahmen meiner Kurzreviews besprochen. Letzten Freitag kam es beinahe erneut dazu, ich habe mich letztlich aber dagegen entschieden, die neue EP „Wisdom Teeth“ (Partnerlink) in der Januar-Ausgabe aufzunehmen. Zum einen, weil die Platte mit dem Release am 1. Februar noch in meine nächste Ausgabe rutschen könnte, zum anderen, weil ich eh noch diesen Beitrag zum Musikvideo machen wollte. So könnte ich ja theoretisch auch an dieser Stelle kurz schreiben, dass die fünf Tracks durchaus gefällig sind und „Blue Eyes“ neben „Marrow“ der beste Song der EP. Nur gut, dass die bürgerlich Naomi Hamilton heißende Nordirin sich zur Auskopplung eben jenes Tracks entschieden hat. Hier das passende Musikvideo dazu:
„There’s something powerful to me about femininity being self-reflexive as opposed to being expressed through the male gaze. I tried to translate that grit and sass by going for heavier instrumentation, funky bass lines and pop vocal melodies. Honestly, I just want to make the listener dance and feel good. Out of all the songs on the Wisdom Teeth EP, this was perhaps the most musically direct and enjoyable to record.“
Pingback: Jealous of the Birds – New York Has A Lump In Her Throat