War „Der weiße Hai“ noch ein Klassiker der Filmgeschichte, sind gigantische Ungeheuer-Filme und vor allem Haie heutzutage in der Regel eher Trash-Futter, das dann irgendwann bei den „Schlechtesten Filmen aller Zeiten“ auf Tele5 läuft. Auch nicht verkehrt, aber eben kein Hollywood-Blockbuster-Material (Ikonen wie „Godzilla“ oder „King Kong“ mal ausgenommen). Bei „The Meg“ ist das jedoch anders. Beim neuen Turteltaub-Film gibt sich nicht nur Jason Statham die Ehre, nein, auch der Nebencast ist durchaus gefällig besetzt. Dazu sieht man recht schnell, welchen Effekt ein größeres Produktionsbudget haben kann, als bei den eher billigeren Trash-Umsetzungen. Aber eine ganze Portion Eigenhumor schwimmt (zum Glück!) auch bei dieser Produktion mit. Neben einem 25 Meter langen Riesenhai…
„In the film, a deep-sea submersible—part of an international undersea observation program—has been attacked by a massive creature, previously thought to be extinct, and now lies disabled at the bottom of the deepest trench in the Pacific…with its crew trapped inside. With time running out, expert deep sea rescue diver Jonas Taylor (Jason Statham) is recruited by a visionary Chinese oceanographer (Winston Chao), against the wishes of his daughter Suyin (Li Bingbing), to save the crew—and the ocean itself—from this unstoppable threat: a pre-historic 75-foot-long shark known as the Megalodon.“
„The Meg“ startet am 30. August in unseren Kinos.
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