Früher konnte man Oliver Pocher für allen möglichen Blödsinn anmieten, in Japan gibt es Shoji Morimoto, der vor allem fürs Nichtstun bezahlt werden will. Okay, er erscheint, meist mit Rucksack und blauer Baseball-Cap, isst auch gerne mal was mit oder spaziert nebendran, aber er ist vor allem einfach nur da. Als Gesellschaft, als Augenzeuge, als Begleitung mit Abschreckungsfunktion für einsam reisende Frauen. Manche mögen „Langweiligster Escort ever!“ raunen, ich finde, das ist ein sehr interessantes Geschäftsmodell!
„I will lend you a person (me) who does nothing. We are always accepting. The rental fee is 10,000 yen, and you will only be charged for transportation from Kokubunji Station and other expenses such as food and drink (if any). For requests and inquiries, please contact DM (letter mark on the upper right). I can’t do anything other than eating and drinking and responding very easily.“
Quelle: zwentner
Keine Kommentare