Falls ihr mal wieder einen kleinen Selbstvertrauens-Boost benötigt, schaut euch mal an, was Leidenschaft so alles kann! Schlagzeuger Jack Thomas hat sein Instrument geliebt – und dann einen seiner Arme verloren. Das Ende des musikalischen Schaffens? Mitnichten! Er hat weiter gemacht, seine Technik angepasst und sitzt noch immer an den Trommeln. Beeindruckend! Und nein, da werden keine lockeren Spielmannszug-Stücke gespielt, da geht es ordentlich zur Sache (und dank zweier Füße ist das Double-Bass-Spiel on point!). Mit Drumeo hat Jack Thomas über seine Geschichte geredet und vor allem mal eben den Slipknot-Hit „Duality“ aus dem Ärmel geschüttelt. Wahrlich mit Links gemacht – Knaller-Typ!
„Jack Thomas has been drumming most of his life. When he was 17, he lost his right arm in a a tragic workplace accident. Everything he’d worked toward up to this point had been with a goal of becoming a pro musician. ‚Sorry, your arm is gone‘ is a life-changing phrase for anyone to hear, and a likely career-ending one for a drummer. But after just a few minutes of thinking he’d never play again, he realized that he could either let this overcome him, or he could do whatever he could to overcome it. Jack challenges you to take your struggles and turn them into something you can overcome. If he can play ‚Duality‘ by Slipknot with just one arm, what’s your excuse?“
Und keine Ahnung, ob es irgendwem von euch ähnlich wie mir geht, aber ich habe bei solchen Themen immer direkt den Ärzte-Song „Goldenes Handwerk“ im Kopf… *Schlag-zeuuuuuu-g-e-r* Und in gewisser Weise passt ja sogar das Musikvideo zum Thema, auf makabere, Gliedmaßen-abtrennende Art und Weise. Für alle, die den Clip nicht mehr vor Augen haben oder eh viel zu jung für den Song sind – bitteschön:
Jo, das geht. Da ist er aber nicht allein, siehe Rick Allen, Drummer bei Def Leppard.