Gerade erst ist die erste Staffel der mit großen Erwartungen angelaufenen Serie „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ zu Ende gegangen und hat gemischte Gefühle hinterlassen. Der aberwitzigen Diversitäts-Diskussion möchte ich an dieser Stelle keine weitere Aufmerksamkeit schenken, auch sei mal zur Seite geschoben, was das damalige Weltbild von Autor J.R.R. Tolkien gewesen sein könnte. Fest steht, dass er mit seinen Werken ein gewaltiges Stück Popkultur geschaffen hat. Vor allem ist beeindruckend, wie weitläufig und detailreich seine geschaffene Welt ausgefeilt worden ist. Das kann man gut an diesen Archivaufnahmen eines BBC-Specials sehen, das 1968 ausgestrahlt worden ist. Da redet er nämlich nicht nur über den gewaltigen Erfolg der knapp ein Jahrzehnt zuvor veröffentlichten „Der Herr der Ringe“-Bücher, sondern hat auch einfach mal ein bisschen Elbisch geschrieben.
„J. R. R. Tolkien speaks to John Ezard about his extraordinarily popular Lord of the Rings series of fantasy novels. The author touches upon their genesis and themes, his fondness for invented languages – and how they are often misinterpreted.“
Quelle: „reddit“
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