Ich liebe Kurzfilme mit hochklassiger Besetzung. Für It’s Not You, It’s Me hat Regisseur Matt Spicer gleich drei davon an Bord: Gillian Jacobs, Rob Huebel und Fran Kranz geben sich die Ehre in einer morbiden und bösartig inszenierten Geschichte um eine Frau, die einfach nur genervt von den kleinen Dingen im Leben ist – und plötzlich große Probleme bekommt. Manche sind wohl einfach keine Beziehungs-Menschen…
via: qwergelesen
Uh, was für eine Wendung! Auch wenn das Ende etwas vorauszusehen war. Aber schönes Ding! Ich finde ja, kein Film sollte länger als 10min (oder in diesem Fall 8min) dauern… Was in der Zeit nicht erzählbar ist, ist auch in 2 stunden Film nicht besser (Ja, ich geh nicht gern in’s Kino :) ).
@Julia: Ich bin bei dir, was Kurzfilme angeht – Sachen bei 15-20 Minuten schaue ich mir in der Regel gar nicht erst an. Aber richtige Filme (oder auch Serien) haben durchaus ihre Berechtigung, finde ich. Ist halt alles eine Frage der Komplexität und Inszenierung.
@Maik: Ich seh das natürlich nicht so eng wie ich es (überspitzt) hier schreibe, ich finde nur viele Filme kämen auch mit 1,5 statt 3 stunden aus. Wie du schon sagst, alles eine Frage der Komplexität und Inszenierung (wo eben viele Filme für mich scheitern). Serien sind da ja nicht eingeschlossen ;-)
Kurzfilm ist einfach für mich die bessere Art von Film… Ich muss nicht solang rumhocken :P
Das stimmt natürlich. Mittlerweile ist fast jeder Kinofilm über 2 Stunden anstatt der früheren 90-100 Minuten. Leider oft ohne wirklichen Grund. :/