Das Musikfernsehen ist tot – lang lebe das Musikfernsehen! Denn da Musik eine der wichtigsten und schönsten Dinge auf Erden sind, bleibt sie auch multimedial präsent. Vom Fernseher auf dem Computer. Dank It Was All A Stream. Das „Musikmagazin für die Generation Selfie-Stick“ gibt es ab jetzt alle 14 Tage online zu bestaunen. Mit am Start: Palina Rojinski. Und die Beatsteaks – zumindest in der ersten Folge. Ist das nichts?!
10-15 Minuten lang werden die jeweiligen Folgen in Zukunft sein. Neben Palina ist Rufi „Rufmord3000“ mit von der Partie in der gemeinsam mit der Berliner Agentur DOJO und Musikstreaming-Dienst Deezer auf die Beine gestellten Web-Show. Das Schöne daran: Die ist wunderbar entspannt. Lockere Gags, lockernde Bierchen und Stars, die über dies und das reden. Wie Arnim und Torsten von den Beatsteaks in Ausgabe 1:
„Wieso flirten die Beatsteaks nicht mehr mit Money Boy, wieso hatte Bumm Bumm Baxxter keine Zeit, wieso gewinnt Arnim bei ‚How Much is The Fish?‘, wer kann am dramatischsten gucken – und wie viel Sinn macht diese Sendung? Jetzt schauen!“
Wie ich finde ein sehr kurzweiliger Start, ich schaue mit Sicherheit weiter. Weitere Informationen zur Show gibt es unter ItWasAllAStream.de. Und schaut mal, wie wunderbar ich diesen Beitrag jetzt doch noch ohne den billigen Gag „I have a Stream!“ über die Bühne gebracht habe…!
Mit freundlicher Unterstützung von Deezer.
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