Hm, irgendwie muss ich beim Testmuster-Versand an Blogger für dieses Stück übersehen worden sein. Vielleicht ist das dünne Teil ja in der Post verschütt gegangen…?! 1,75 Milimeter Dicke für 1,9 Millionen US-Dollar – eine derartige Masse-Kosten-Relation habe ich noch nie gesehen. Dafür gibt es dann aber halt die (vermutlich) dünnste (mechanische) Uhr der Welt. Richard Mille hat das technische Design konzipiert und für Ferrari umgesetzt. Und ich muss ganz ehrlich sagen: Schön ist anders, vor allem am Arm. Aber das ist letztlich subjektive Geschmackssache und für viele mit einer derart dicken Geldbörse geht es vor allem darum, etwas einzigartiges präsentieren zu können. Das ist das Luxusmodell zwar nicht ganz, aber da es auf 150 Exemplare limitiert ist, dürfte die Gefahr gering sein, beim Event mit der gleichen Uhr wie wer anders aufzutauchen (wie peinlich wäre das denn bitte?!)…
„The Ultra-flat RM UP-01 Ferrari is a piece alluding to our values and history of developing sporting mechanisms that are as elegant as they are immediately recognisable. At just 1.75 millimetres thick, The RM UP-01 Ferrari constitutes a triumph of technical prowess, whilst rolling back the limits of the possible by taking up the ultra-flat challenge. This masterpiece breaks with the brand’s established stylistic codes, but remains faithful in its identity and spirit. It exemplifies a new approach to watch mechanics in which technicity more than ever dictates aesthetics.“
Quelle: „Was is hier eigentlich los?“
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