Wer früh bei Social Networks am Start ist, hat das Glück, sich seinen Username mehr oder weniger frei aussuchen zu können. Nico Kaiser aus Wien/München konnte schlicht seinen Vornamen @Nico anmelden. Natürlich kommt da schon einmal Namensneid auf und einige Anfragen für seinen so schön unkompliziert-kurzen Nickname laufen ein – die er alle auf einem Tumblr gesammelt veröffentlicht. Da ist alles dabei – von nett-verständlicher bis total respektloser Anfrage.
„People keep asking for my Instagram username. The funniest, strangest and most offensive messages will be posted here.“
Ich spiele ja auch seit einer Weile mit dem Gedanken, meinen Instagram-Account umzubenennen. Doch leider ist @maik da auch vergeben, jedoch von jemandem, der nicht einen einzigen Beitrag oder Follower hat (und auch niemandem folgt). Entsprechend meldet er sich leider auch nicht auf meine Nachrichten. Schade.
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