Der auf Sizilien lebende schweizer Künstler Filippo Ioco ist in zwei Metiers unterwegs: Fotografie und Bodypainting. Vereint ergeben seine Werke eine Art Suchbildrätsel, bei dem man in vermeintlich langweiligen Landschaftsaufnahmen den einen oder anderen Mensch entdecken kann. Tolle Artworks, kreative Einbindungen und ein gelungenes Spiel mit beiden Medien. Hut ab!
„Bodypainting will never save the world, but it’s presence will certainly change the way society around the world views and embraces artistic nudity.“
Schon verwunderlich, wie manchmal recht offenkundig und prominent platzierte Körper nicht direkt ins Auge stechen. Weitere Bilder aus der Reihe Landscapes gibt es auf der Website von Filippo Ioco zu sehen.
Pingback: LangweileDich.net (@LangweileDich)
Pingback: Vincent Beneche (@crealoop)
Pingback: @Filippoioco
Wow, ich bin sehr beeindruckt! Bei einigen Bildern muss man echt suchen, wo die Menschen versteckt sind.
Pingback: @Bodypainting
Pingback: legal.hardcore.germoney ~ sunday.special | monstropolis
Das hier gezeigte Vorschaubild mit dem Modell im Lupinenfeld ist NICHT von Filippo Ioco sondern von Laila Pregizer aus dem Projekt Metamorphosen-Verschwundene Körper, Bodypainting by Jörg Düsterwald
Au weia – danke für den Hinweis! Das muss ich damals so von der Quellseite übernommen haben, die leider nicht mehr online ist… Habe das Bild ausgetauscht!