Die „Skelettküste“ Namibias trägt ihren brachialen und von früheren Schiffsfahrern vergebenen Namen, weil es damals wohl nicht selten vorkam, dass Schiffe dort aufschlugen und Passagiere aufgrund der kargen Landschaft verdursteten. Angst vor dem Hunger- oder Dursttod braucht dort heutzutage niemand mehr haben, zudem hat die Unterbringung deutlich an Komfort gewonnen.
In der „Shipwreck Lodge“ kann man in sehr stylischem Ambiente inmitten der afrikanischen Wildniss und Einsamkeit fernab des städtischen Trubels urlauben. Die Architektur der Schiffswracken nachempfundenen Bungalows gefällt mir ungemein gut. Und sollte euch der Name der Küste zu große Angst machen – die Lodge liegt auch an der „Möwebucht“, das klingt gleich viel niedlicher.
„But there’s much more to the area than simple isolation. Stay at Shipwreck Lodge and game drive amongst desert-dwelling elephant and track elusive desert lion; discover the enchanting desert flora (succulents and lichens); sit atop the dunes as the sun sinks below the horizon; spend the day beach-combing for whale bones and debris from centuries of shipwrecks, or marvel at the geologically-remarkable Clay Castles. Really, there’s nowhere like it on earth.“
Weitere Informationen zur Shipwreck Lodge finden sich auf der offiziellen Website von Safari-Anbieter Natural Selection.
Mal die Preise gecheckt? Also wenn der Umrechner von Namibischen Dollar auf US-Dollar stimmt, kostet die Nacht pro Person ca. 760 Dollar.
Jo, AB 650 Euro – Schnapper! ;) Man darf aber (nebst der exklusiven Location) auch nicht vergessen, dass das anscheinend für mehr als zwei Personen wäre. Dennoch teuer, klar.
Nein, pro Person ist das – Familien zahlen (2 plus 2) zahlen ca. 1700 Dollar.
o.O