Um es direkt vorweg zu schicken: Bitte mischt niemals Sägemehl in Getreidemehl und backt etwas damit, geschweige denn das Resultat zu essen oder jemand anderes essen zu lassen! Tatsächlich scheint es aber in dunkler Vergangenheit teilweise üblich gewesen zu sein, dass zwielichtige Bäckereien ihr Produkt so kostengünstig gestreckt haben. Justinthetrees hat diese enorm unverträglich erscheinende Praxis zum Anlass genommen, sich einer kleinen Blindverkostung zu stellen. Dabei ist sowohl interessant zu sehen, was die eigenartige Rezeptur mit ihm anstellt, als auch, wie der Prozess hin zum fertigen „Produkt“ aussieht. Kann er wohl herausschmecken(!), das Sägemehl welcher Holzart jeweils in den ihm gereichten Brotstücken stecken? Das klingt aber sowas von, als hätte Thomas Gottschalk das Ende des letzten Jahrtausends anmoderiert… Naja, passt auch besser, als ich wenn ich das Food-übliche „Guten!“ zum Abschluss der Einleitung bringe. Nun denn: Top, die Wette gilt!
I finally went and did it. Finally decided to just straight up try eating the actual wood from actual trees — in the form of sawdust bread, that is. In this episode I first try and see just how much sawdust I can bake into bread before it becomes noticeable and/or inedible, then having not suffered enough I decide to take things to the next level by blind taste testing six different species of sawdust loaves (after making lidded box out of the wood from those same six species, of course). Please enjoy my suffering for your entertainment.
Sagte ich bereits, dass ihr das bitte NICHT NACHMACHEN solltet?! Justin ist ein absoluter Holz-Experte, der hat das ausnahmsweise gemacht, damit wir das nicht machen müssen (Danke dafür!). Als Snack dürfte sich die Holzmehl-Rezeptur wohl eh nicht am Massenmarkt etablieren können, denke ich.
Quelle: „Boing Boing“
Noch keine Kommentare