Eine unscheinbare Seite, ein unscheinbares Problem. „There is nothing.“ sagt es auf dem Schirm, wenn man das „Spiel“ Drowning In Problems aufruft. Es gibt nur eine Möglichkeit: „solve“. Dieses Probleme lösen geht weiter. Und weiter. Und weiter. Es entsteht der Lauf des Lebens, man selbst wird Kleinkind, dann Kind und so weiter. Durch das lösen von „Problemen“ bekommt man Erfahrungen, Freunde, Wissen.
Doch es werden immer mehr Probleme. Immer mehr Dinge, denen man nachkommen sollte. Freunde bleiben auf der Strecke, Erinnerungen verblassen. Eigentlich gute Sachen führen zu schlechten und bspw. kommt man erst nach zwei gebrochenen Herzen aus dem Teenager-Stadium heraus.
Wirklich smart umgesetzte Sache, was am Ende passiert, verrate ich jetzt mal nicht.
Danke, Nils via Facebook!
Hab grad gesehen: das Spiel hat wohl Notch entwickelt.