Erst letzte Woche erschien der Indietitel „One Hundred Times Me“ vom Entwicklerstudio Retryable. Das Spielprinzip mutet recht simpel an: Ihr müsst möglichst schnell ein Monster in einem Dungeon auftreiben und töten. In der nächsten Runde wirkt euer Vorrunden-Ich als Gegner, der entsprechend der vorherigen Steuerung durch den Dungeon geistert. Ein bisschen schade finde ich, dass man diese einfach ausschalten kann, kniffliger wäre es sicherlich, wenn man sich nur durch Ausweichen gegen ihre tötliche Wirkung erwehren könnte. Aber auch so scheint das durchaus zu Problemen zu führen…
„Tauchen Sie ein in eine abstrakte atmosphärische Welt, in der jede Ihrer Bewegungen aufgezeichnet wird. Zerstören Sie Ihre inneren Dämonen, während Ihre vergangenen Selbst versuchen Sie aufzuhalten, aber beeilen Sie sich, Sie haben nur 30 Sekunden Zeit.“
YouBigNonce hat eine Runde gegen sich selbst gespielt und zeigt uns, wie das Gameplay dann in Realität ausschaut.
„dogbomb plays with himself plays with dogbomb plays with himself plays with dogbomb plays with himself plays with dogbomb plays with himself plays with dogbomb plays with himself plays with dogbomb plays with himself plays with dogbomb…“
Da das Spiel dann doch eher simpel gestrickt ist, kann man für doch recht faire 2,39 Euro bei Steam erwerben. Wer erstmal testen möchte, kann das mit der kostenlosen Demo tun.
Noch keine Kommentare