Hatte ich die Arbeiten von Illustrator Stephan Schmitz erst im Herbst vergangenen Jahres in den Kleinigkeiten, muss ich jetzt dann doch mal ein größeres Feature liefern. Der Zürcher schafft es einfach, auf originelle Art und Weise Gesellschaftskritik zu äußern, oder eben einfach bestimmte Aspekte des Lebens auf simple aber keineswegs direkte Art und Weise zu inszenieren. Da muss schon einmal eine kleine Denkleistung erbracht werden, die den fachmännisch erstellten Motiv Tiefe verleiht. Nicht umsonst ist Schmitz häufig für die Illustrierung von Editorial-Bereichen zuständig.
„Stephan loves to surprise his audience and in a single image he can tell a whole story through the use of his smart concepts. His work has been recognized by The Society of Illustrators New York, American Illustration, Applied Arts Magazine and 3×3 Annual of Contemporary illustration. In 2015 Creative Quarterly mentioned him as one of their top 25 Illustrators and most recently Lürzers Archive listed him as one of the 200 Best Illustrators Worldwide 2016/17.“ (Artist Statement)
Weitere Werke Schmitz‘ gibt es auf seiner Website oder auch bei Instagram zu sehen.
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