Ich war Festivalreporter beim Lollapalooza Berlin

Jede Menge Fotos mit dem Galaxy S6 Edge

Autor: Maik Fotografie
20.09.15 - 15:08
Fotografie
Autor: Maik | 20.09.15 - 15:08
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Letztes Wochenende war ich in der Hauptstadt, beim sagenumwobenen Musikfestival, das endlich auch in Deutschland Halt macht: das Lollapalooza. Samsung hat mich mit einem Galaxy S6 edge ausgerüstet und als Festivalreporter auf die Jagd nach Motiven geschickt.

Das Resultat konntet ihr während des Festivals auf dem Instagram-Account vom Festivalguide oder ab jetzt auch in der Online-Galerie auf deren Website sehen. Noch viel mehr Bilder (und GIFs!) habe ich euch hier zusammen gestellt – und erzähle natürlich auch, welche Bands etwas getaugt haben!


Ich war Festivalreporter beim Lollapalooza Berlin Lollaphone-S6

Das Samsung Galaxy S6 Edge

Zunächst zum Wichtigsten: das Equipment. Das Samsung Galaxy S6 edge kommt in recht schickem Design und großflächigem und scharfem Display daher. Die vorderseitig gewölbten Ränder geben einen besonderen Touch, haben bei mir aber gerade zu Beginn immer dazu geführt, dass ich nach Herausfischen aus der Hosentasche die Rückseite des Handys vor dem Gesicht hatte. Aber vermutlich ist das am Ende genauso eine Gewöhnungs- und Geschmackssache wie bspw. das Ausführen von „Rand-Tasks“, wie dem Verschieben von Apps auf die nächste Seite.

Die weiteren Funktionen und Erfahrungen mit dem Gerät erwähne ich dann am besten immer direkt im Bezug auf die Bilder im Rahmen des Festivalberichts.

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Das Festival

Das Lollapalooza hat am 12. und 13. September am alten Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhofs in Berlin stattgefunden. Beim verlassen des Eingangsgebäudes war der Anblick schon ganz schön imposant. Das Gelände ist im direkten Vergleich zum sonst dort stattfindenden Berlin Festivals um einiges größer und hat vor allem deutlich mehr zu bieten gehabt.

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Ganz gut fand ich den Auftritt von CHVRCHES, sensationell die Lichterspiele, die sich bei Dog Blood ergeben haben (auch wenn ich aufgrund der Musik lieber auf Abstand geblieben bin). Franz Ferdinand und die Sparks waren handzahm und ein bisschen langweilig, Deichkind mal wieder mit der gewohnt großartigen Show, die ich aber leider nur aus der exorbitant langen Schlange an einer Futterbude hören konnte. 45 Minuten für ein Stück Pizza! Dabei war das noch mit die kürzeste Schlange, aus Angst vor dem Verhungern hatten am Sonntag selbst die Brezel-Verkäufer Leute, die 10 Minuten und mehr warten mussten… Schlimmer war es da wohl nur bei den öffentlichen Toiletten, die vor allem am Samstag so ihre Probleme mit Kanalisations-Verstopfungen oder so hatten.

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Zum Abschluss des Tages bin ich dann zwischen den Libertines (ja, auch Pete Doherty hat sich die Ehre gegeben!) und Macklemore & Ryan Lewis hin und her gependelt. Das war vor allem dann verstörend, wenn man genau zwischen den beiden Bühnen war – nicht für Mashups geeignet. Dazu hat es ein wenig genervt, dass Macklemore minutenlang pathetischen Blödsinn geredet hat, vermutlich, damit er seine 1,5 Stunden überhaupt voll bekommt. Wie immer dufte waren die Beatsteaks, auch wenn ich mich wundere, dass die nur eine Stunde und einen Slot um 18 Uhr erhalten haben – und das in ihrer Heimatstadt.

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Auf Seeed habe ich mich richtig gefreut! Die hatte ich noch nie erlebt und das hat definitiv am meisten Spaß gemacht. Tolle Truppe und erst Recht bei einigen Peter Fox-Hits und dem Auftauchen der Cold Steel Drummers war die Show perfekt.

Etwas weniger perfekt war dagegen leider das Knipsen bei Nacht. Einige Bereiche des Geländes waren derart unbeleuchtet, dass man das Fotografieren beinahe vergessen konnte. Da gab es dann deutliches Bildrauschen in den dunkleren Passagen und der technische Zoom war (wie eigentlich bei allen Handys/Kameras, die ich je in der Hand hatte) nur noch bedingt zu gebrauchen. Dafür kann man am Abend noch problemlos Fotos machen, wenn man den smarten Energiesparmodus aktiviert hat. Der steuert die Einstellungen von Apps und Display, so dass eine möglichst lange Restlaufzeit garantiert werden kann.

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Aber jetzt mal zum ganzen Drumherum! Neben den insgesamt vier Bühnen gab es nämlich noch viel mehr zu entdecken. Ein Highlight war für mich der „Spieler-Zirkus“, in dem man kleine analoge Kirmes-Spielchen (natürlich gratis!) spielen konnte. Manchmal bestand das Ziel dann auch einfach darin, mit Ballwürfen ordentlich Lärm im Land der Pfannen und Töpfe zu fabrizieren…

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Gerade bei diesen schnellen Spielchen war es gelegen, dass man die Kamera-Funktion des Galaxy S6 ultraschnell aufrufen kann. Per Doppelbetätigung des Home-Buttons schnellt sie in 0,7 Sekunden hoch und ist Arbeitsbereit. Und diese Schnelligkeit war bei einigen Momenten auf dem Festivalgelände von Nöten, die man sonst vielleicht nicht hätte festhalten können (außer, man hat die Kamera die ganze Zeit „im Anschlag“, aber Spaß macht das auch nicht).

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Kunst gab es auch viel zu sehen. Dabei beziehe ich mich nicht nur auf geflochtene Blumenkränze, Bodenmalereien oder Installationen, sondern auch das Artwork des Lollapalooza selbst. Die Illustrationen finde ich ungemein gelungen und vor allem fällt einem auf, dass das nicht vier Figuren sind, die sich ständig wiederholen, sondern eine riesige Bandbreite an abwechslungsreichen und originellen Motiven. Chapeau!

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Noch geiler waren da eigentlich nur noch die Projektionen, die spät abends hochgefahren worden sind. Zum Beispiel in der Flughafenhalle, vor allem aber an der Frontfassade selbst (s. allererstes Bild im Beitrag). Man merkt, hier hat man sich viele Gedanken um die Details gemacht und alles war eine große Show. Plötzlich fahren Mad Max-artige Industrie-Fahrzeuge durch die Menge oder auf Stelzen laufende Feen-Wesen mit beleuchteten Kleidern tanzen durch die Dunkelheit. Sehr abwechslungsreich und unterhaltsam.

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Insgesamt fand ich das Festival super, was aber vor allem am Drumherum lag. Die Musik war sicherlich namhaft, aber merklich auf die breite Masse abgestimmt. Das war zu breit und oberflächlich in der Besetzung, das geht sicherlich noch besser. Ansonsten aber durchaus eine Bereicherung der deutschen Festival-Landschaft – die Wiederholung kommendes Jahr ist bereits beschlossene Sache. Genau am Datum des 10. Geburtstages von LangweileDich.net…

GIF me more!

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Auf der nächsten Seite gibt es dann einfach noch jede Menge Bilder, die ich geschossen habe. Dazu auch noch ein paar weitere GIF-Animationen, wie das hier. Das ist vor allem ganz cool zu machen, da die Schnellbildfunktion des S6 sehr gute Arbeit leistet. Einfach länger gedrückt halten, schon hat man eine Bildreihe, die sich ideal für das Erstellen kleiner Animations-Loops eignet.

An dieser Stelle danke an Samsung für die Erfahrung des ersten Lollapalooza in Deutschland! Ich denke, da sind auch einige richtig schöne Bilder entstanden und die Kamera bzw. das Handy haben ihre Festival-Tauglichkeit erfolgreich unter Beweis gestellt. Weitere Informationen zur Galaxy-Reihe erfahrt ihr hier und natürlich auch auf Facebook.

Dieser Beitrag hat mehrere Seiten:
Beitrag von: Maik Sonntag, 20. September 2015, 15:08 Uhr

11 Kommentare

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  5. Bin mal gespannt ob das Festival dieses Jahr im Treptower Park stattfinden wird. Ich wäre dafür.

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