Puh – das war aber mal RICHTIG viel Arbeit… Unter (viel) anderem haben bereits „Star Wars“- und Disney-Figuren (was ja mittlerweile das gleiche ist…) „All Star“ gesungen. Jetzt bin ich dran und habe einen Edit gemacht, in dem lauter „Rocket League“-Content-Creator die Lyrics des Smash-Mouth-Hits singen. Ohne, dass sie davon wussten…
„So yeah, I did this… Finally finished the Rocket League version of Smash Mouth’s „All Star“. Thanks for your kind words, colleagues (hope you don’t mind me stealing them… 😉). What a pile of work that was for the last couple months, but here it is – hope you like it! 🎶 I’m trying to get that HUGE earworm out of my head now…“
Wem das gefallen hat, der dürfte auch am im Video erwähnten Video Spaß haben, in dem ich sämtliche Geräusche des Spieles mit dem Mund nachvertont habe. Auch ansonsten lohnt sich ein Blick in meinen YouTube-Kanal, den ihr sehr gerne abonnieren dürft. Ich würde mich sehr freuen!
Video-Edit-Notizen
Solltet ihr in meinen Blogbeiträgen zu den zemase-Videos oder meinen Wochenrückblicken zuletzt gelesen haben, dürftet ihr mitbekommen haben, dass da eine Video-Idee deutlich mehr Arbeit verursacht und Zeit in Anspruch genommen hat, als zunächst angedacht. Et voila – hier ist es! Endlich. Tatsächlich sind ein, zwei andere Videos spontan vorgezogen (oder wie das zweite Torschuss-Quiz überhaupt erst entstanden), weil es doch sehr schleppend mit „All Star“ voran gegangen ist.
Das liegt vor allem an den Lyrics. Welch Überraschung, ich weiß… Neben der Tatsache, dass bestimmte Begriffe einfach nicht genannt werden wollten, hat mir die Tatsache alles etwas erschwert, dass YouTube-Videos häufig Musik unterlegt haben. Das macht das Zurechtschnippeln von Filmdialogen deutlich einfacher. Außerdem haben viele YouTuber sehr schnell gesprochen, was nicht immer mit der Länge wirklich gepasst hat. Als ich dann irgendwann gemerkt habe, Stunden darin zu verlieren, nach den letzten Wörtern „Aushör“ zu halten, dachte ich mir, ich lasse das jetzt so. Einige Begriffe habe ich lautmalerisch zusammengesetzt, hier und da sind die Silben zu kurz oder lang gezogen, so dass es nicht immer wirklich rund klingt, aber ich denke, der Ertrag wäre bei weiterem Aufwand nicht wirklich in Relation gewesen.
Was ich aber auch unterschätzt hatte, war der Aufwand, alles dann letztlich im Lied zusammen zu packen. Das ist nicht „mal eben so“ aneinander gereiht. Auch hier habe ich Stunden damit verbracht, die Timings richtig hin zu bekommen, die Lautstärken anzupassen und hier und da mit Filtern gegen Hintergrundrauschen und Co. vorzugehen. Dann noch der spaßige Teil mit den ganzen Visuals, aber da wusste ich ja bereits, dass ich aus dem Gröbsten raus bin.
Jetzt muss ich diesen wochenlang als Ohrwurm in mir wohnenden Song erstmal eine Weile nicht mehr hören. Aber ich bin ganz stolz drauf, so etwas nun auch mal gemacht zu haben. Und wer weiß, vielleicht geht mein Plan ja in Erfüllung, dass der ein oder andere große „Rocket League“-YouTuber mich aufgrund dieses ungeplanten Gastauftrittes fortan auf dem Schirm haben wird…
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