Mein „A CARpella“ geht in die zweite Runde! Nachdem ich im September letzten Jahres mit diesem Video, in dem ich die Spielgeräusche aus „Rocket League“ mit dem Mund nachgemacht habe, einen ersten kleinen Achtungserfolg eingeheimst hatte, habe ich mir jetzt den Extra-Modus „Rumble“ des Spieles vorgenommen, der einige exotisch klingende Sonderitems für uns parat hat…
„Oops, I did it again… 🤪 But I have two new boost sounds for you and this time it’s all about the extra mode Rumble with all it’s exotic items. Hit it! 🥊 *BAM!*“
Ihr würdet mir wirklich ungemein helfen, wenn ihr meinen YouTube-Kanal abonnieren könntet. Und noch viel mehr, wenn ihr dieses oder meine anderen Videos an eure Freunde weiter leitet! Noch immer bekommen leider nur verhältnismäßig wenige Leute meine „Rocket League“-Videos zu Gesicht, was sehr schade und sowas von zu ändern ist!
Video-Produktions-Notizen
Nach meinem ersten Kollaborations-Video vor rund zwei Wochen war es mal wieder ganz angenehm, einfach alleine drauf los zu machen. Auch war ich ganz happy, mal wieder deutlich weniger Video-Gehustle zu haben. Einfach „nur“ ein paar Runden „Rumble“ spielen, ein paar nette Szenen heraussuchen und einmalig abfilmen – fertig. Also, mehr oder weniger. Der visuelle Kleinkram ging dann recht schnell von der Hand, aber ja, da wäre ja noch der Sound… Auch das ging eigentlich ganz gut, da ich ein paar Elemente aus meinem ersten Video übernehmen konnte und so nicht komplett alles neu einsprechen musste (zum Beispiel mein nachvertontes Intro). Einige Geräusche habe ich dann aber doch komplett neu gemacht, vor allem natürlich die ganzen Items, die in Rumble vorkommen.
Für alle, die tatsächlich bis hierhin gelesen haben, aber nicht wissen, was dieses „Rumble“ eigentlich ist: Eigentlich wie das normale „Rocket League“. Drei gegen Drei und man muss möglichst viele Tore schießen. Aber nach 10 Sekunden erhält man in „Mario Kart“-Manier ein Power-up-Item zugelost, das den Spielverlauf gehörig beeinflussen kann. So kann zum Beispiel der Ball eingefroren werden, bevor er die Torlinie überquert, man erhält Superkraft, so dass der Ball mit enormer Geschwindigkeit fliegt, oder man erhält Spikes, die den Ball für eine kurze Dauer aufspießen. Ihr habt den Großteil ja im Video in Aktion sehen können. Das ist jedenfalls eine recht spaßige Abwechslung zum sonst manchmal etwas eintönigen „Rocket League“-Alltag und vor allem unter Casual-Playern sehr beliebt.
Wie eigentlich immer hat auch das Einsprechen und vor allem Lautstärke-Pegeln der einzelnen Mini-Elemente dann doch länger gedauert als erhofft (ich schreibe schon bewusst nicht mehr „erwartet“…). Hier kann man mal meinen Schnitt-Bildschirm sehen:
Ich bin gespannt, ob das Video ähnlich gut wie der erste Teil ankommen wird. Natürlich ist die Frische der Idee ein bisschen weg, aber etliche Leute kennen das Prinzip ja eh noch nicht, von daher ist Potenzial da. Und seit dem ersten Teil habe ich immerhin etwa das Dreifache an Subscribern.
Für das nächste Video wird es dann aller Voraussicht nach wieder etwas lehrreicher werden. Ich werde ein Thema angehen, das mich schon seit einer Weile nervt. Ein bisschen Videomaterial hatte ich über die Monate bereits gesammelt, fraglich ist für mich noch, wie lange das Video in etwa werden wird, was entsprechend auch den Aufwand beeinflusst. Ich halte euch auf dem Laufenden!
Pingback: Meine Woche (277)
Pingback: Radiohead-Album „OK Computer“ komplett mit der Stimme nachgemacht - Ein-Mann-A-Capella