Im März hatte ich erstmals im Videospiel „Rocket League“ gemalt – mit einem Auto in den auf der Spielfläche befindlichen Schnee. Jetzt habe ich mein damals ironisch als „meine Mona Lisa“ umschriebenes Portrait-Motiv durch die echte ersetzt! Leonardo Da Vinci, schau her – dein Meisterwerk im besten Autofußballspiel der Welt!
„Making a snow art masterpiece in Rocket League by drawing on a snowy map. ❄️🎨“
Und ja – ich habe die 1.000-Abonnent*innen-Marke geknackt!! Endlich, endlich, endlich! Für den Schluss-Spurt bekam ich ein bisschen Hilfe auf Twitter, aktuell liege ich bei 1.016 Subscribern. Schön, die Zahl endlich vierstellig zu sehen. Hoffentlich dauert es nicht wieder zehn Monate bis zum nächsten Tausender… Zur Feier der Marke kam dann (auch noch passend an meinem Geburtstag) mein sogenannter Creator Code. Den können Spieler*innen in „Rocket League“ eingeben, um zwei Wochen von sämtlichen Käufen, die sie tätigen, 5 Prozent an mich fließen zu lassen.
Best birthday present! 🥳 #CreatorCode
(Thank you so much for your support and reaching the 1K subs on YT!🙏❤️) pic.twitter.com/CEmsmAQdB0
— zemase (@zemaseRL) May 24, 2021
Video-Produktions-Notizen
Ich muss gestehen, nach dem großen „Rocket League Taskmaster“-Projekt ein bisschen durch gewesen zu sein. Mein „Guess the Speed 4“-Videoquiz hatte ich noch recht fix hintergeschoben, damit ich was online habe und weil ich da die Abläufe mittlerweile recht verinnerlicht habe. Danach lagen erstmal etliche andere Dinge an und das nächste Video lag eher in weiter Ferne. Daher hat es jetzt auch mal mehr als zwei Wochen bis zum nächsten Release gedauert.
Nach dem Malen war ich nicht so ganz zufrieden. Vor allem die Hände nerven mich doch ein bisschen, da hatte ich kurz überlegt, noch mal eine Variante zu machen. Das hätte dann aber nochmal mindestens eine Stunde mehr gekostet, was ich diese Woche schlicht nicht mehr unterbekommen hätte. Also bleibt es dann erstmal so, ich denke aber, ganz so schlecht schaut das nun auch nicht aus.
Und dann war da noch der neue Monitor. Der kommt nicht wie mein erste in UHD-Auflösung, sondern nur mit 2.560×1.440 Pixeln daher – dafür aber eben mit 144Hz beim Zocken. Flüssiger, aber dafür weniger scharf. Und bei der Videoaufnahme eben auch alles etwas kleiner. Das muss sich dann auch erstmal einspielen, bringt aber natürlich zeitliche Vorteile. Noch bin ich aber unschlüssig, ob ich bei dieser Variante bleibe, vermutlich geht es dann doch für größer geplante Videos wieder zur UHD-Variante.
Pingback: Meine Woche (291)
Pingback: Ich habe Jon Sandman in „Rocket League“ gemalt - Schnee-Portrait