„Das klingt ja wie ein Monster“ hieße es vom Lieblingsmädchen nebenan, als ich einige Geräusche meines neuen YouTube-Videos abspielte. Aber nein, das war das Motorengeräusch eines Autos. Also, von mir „gesprochen“. Meine neues Video „Rocket League but I make all the sounds by myself“ ist genau das, was der Titel aussagt. Ich habe alle Geräusche des Videospiels nachgemacht. Nur mit dem Mund. Aber ja, ich gebe zu, gerade die Hintergrundgeräusche der Zuschauermassen klingen eher wie eine lethargische Horde Zombies denn euphorische Autofußballbetrachtende…
„Rocketeerz! 🚀 It is with a hoarse voice that I can announce you the (assumedly) world’s first „A CARpella“ made with „Rocket League“. If you need a sound engineer, Psyonix, let me know…! 🤪“
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Nach den „Overly Dramatic Rocket League Matches“ (hier die Ausgaben #1, #2 und #3) wollte ich mal wieder etwas Abwechslung rein bringen. Zum einen, weil das „Tor oder kein Tor?“-Quiz deutlich generischer war und mit dem verspielteren Ansatz auch besser ankam, vor allem aber, weil die Overly-Videos immer verdammt viel Arbeit sind. Und Teil Drei dafür einfach viel zu wenig Beachtung fand.
Bei diesem „Rocket Sounds“-Video dachte ich vorab, das ginge super schnell. Einfach „nur“ ein paar Sequenzen aufnahmen, zusammenstellen und vertonen. Tja, geschnitten wie an der Papierkante beim zu hastigen Öffnen eines scharfkantigen Paketes – das hat deutlich längere gedauert als gedacht! Meine Stimme hat dann doch nicht ganz den Umfang eines Freddie Mercury, da klang vieles erst nach dem X-ten Mal einigermaßen okay. Wobei ich erstaunt war, wie schnell die Eingangssequenz gepasst hat und Hintergrundmelodien sind deutlich leichter für mich gewesen, als gewisse Geräusche, die eher mechanisch-digitaler Natur sind. Aber ich denke, mit dem Ergebnis kann ich ganz zufrieden sein.
Herrlich bekloppt :D
Hehe, danke! :)
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