Die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern ist nicht immer einfach. Im neuen Film „I Love My Dad“ greift Patton Oswalt als Chuck auf ein Fake-Profil zurück, mit dem er sich als attraktive junge Frau an seinen Sohn ranmacht, um mit ihm schreiben zu können. Dass das ganze hinten raus eskalieren dürfte (der Trailer gibt bereits recht viele Entwicklungen preis, finde ich), dürfte da weniger überraschen als die Tatsache, dass Regisseur und Hauptdarsteller James Morosini den Film auf Basis echter eigener Erfahrungen kreiert hat. Könnte ein unterhaltsamer kleiner Streifen mit Indie-Charakter werden.
„Inspired by writer, director, and star James Morosini’s true life experience, I LOVE MY DAD follows Chuck (Patton Oswalt), a hopelessly estranged father who desperately wants to reconnect with his troubled son, Franklin (Morosini). Blocked on social media and concerned for his son’s life, Chuck impersonates a waitress online and starts checking in with Franklin. But things begin to spiral when Franklin falls for this imaginary girl (Claudia Sulewski) and wants nothing more than to meet her in person, as Chuck has inadvertently catfished his own son. A thrilling comedy with an unexpected twist, I LOVE MY DAD also stars Rachel Dratch, Lil Rel Howery, Amy Landecker and Ricky Velez.“
Der Film „I Love My Dad“ wird am 5. August in ausgewählte US-Kinos kommen, bei uns gibt es bislang keinen bekannten Starttermin. Da der Film aber bereits für den 12. August als Digital Release angekündigt ist, dürfte das nicht lange dauern, bis wir ihn auch hierzulande streamen können.
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