Okay, okay, so richtig hyper-deluxe-realistisch sind die Zeichnungn der in Melbourne stationierten Künstlering Bec Winnel nicht immer bzw. nur teilweise. Dennoch sind die Zeichnungen der Australierin von hohem Realismusgrad und Detailreichtum geprägt, zumindest, was die Darstellung der Anatomie und der Licht- und Schattenspiele betrifft. Aber ihre „portraits of feminine beauty“ erhalten gerade durch die Vermixung mit Wasserfarb-Strukturelemente und der Verschwimmung mit dem Hintergrund ihre Besonderheit. Nur etwas Kontrast und Farbtiefe hätte dem ein oder anderen Werk sicherlich nicht geschadet…
„I’m a self taught artist from a young age. My first exhibitions were in Nan’s kitchen on her fridge. My art practice has changed from a young girl, from drawing realistic horses repeatedly, to exploring digital art whilst studying graphic design, then back to traditional techniques for my work as a represented commercial illustrator, advocate with Element Eden and my personal fine art work. I have been exhibiting in-group shows for the past five years with the aim to have a solo show.“
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Ich persönlich bin ein großer Fan von diesen hyperrealistischen (oder auch superrealistischen) Zeichnungen. Vor kurzem habe ich einen kleinen Bericht über den Künstler „Andrew Tift“ gesehen, der sich dieser Art der Malerei verschrieben hat. Das Ziel eines Hyperrealisten ist es die Realität mit seiner eigenen Malerei zu übertrumpfen. Hört sich zunächst lächerlich an, aber die Bilder sprechen für sich die teilweise mit nur einem Haar gemalt werden :)
Die bilder sind sehr fein ausgearbeitet. Der für ev einige nicht sorfort beachtete fehler ist die perspektivische darstellung.
Auch bei einem gesicht gibts daher diese malgesetze.
Am besten mit dem spiegel an die zeichnung und der/die feler werden sichtbar.
Grüsse