Minutengenaue Angaben braucht man bei der originellen Sanduhr „Ripples of Time“ des Design-Studios Ayaskan nicht erwarten. Nicht nur weiß die Uhr keine genaue Zeit anzugeben, sie bewegt sich auch noch sehr langsam. 12 Stunden braucht um eine Umdrehung, dann ist entweder ein kreisrundes Rillenmuster entstanden, oder selbiges wieder glattgezogen worden. In bester Zen Garten-Manier halt. Zeit, zu entspannen.
„Within a spacetime continuum, time is perceived as the fourth dimension. The past the present and the future is a whole. Ripples of Time, allow natural materials to be shaped by time, reminding us of its presence. Sand, Inspired by the landscape art of kare-sansui – Japanese Zen rock garden, is the gradual formation and flattening of a ripple pattern over a period of twelve hour cycles. In the daytime the hour hand draws ripple patterns on the sand whereas during the night these patterns are gradually flattened out to restart a new cycle.“
Mehr zu diesem und weiteren Projekten des Designstudios gibt es hier zu sehen. Abschließend folgt noch ein Video, das die Uhr in „Aktion“ zeigt:
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