Ich finde Rauchen kacke, unsexy, eklig und alles, nur nicht cool. Aber das ist eben meine eigene Meinung und niemandem kann und will ich verbieten, zu rauchen. Ist ja schließlich eine persönliche Sache, ob man das mag und machen will, alles gut. Was jedoch weniger gut ist, ist, wenn andere zum „Mitrauchen“ gebracht werden, obwohl diese es nicht wollen. Und können menschliche Passivraucher im Restaurant oder anderen Plätzen mit der Nase rümpfen oder ein „Ey, kannst du die bitte ausmachen?“ sagen, haben Haustiere es schwerer, sich mitzuteilen, bzw. die Tragweite der Nikotinwolken zu verstehen.
Quitline New Zealand hat ein Public Service Announcement veröffentlicht, das die Haustiere in den Mittelpunkt stellt. Denn auch die können von zu starkem Passivrauchen in ihrer Gesundheit beeinträchtigt werden. Und das kann nun wirklich niemand wollen!
„When you smoke around your pets, they’re twice as likely to get cancer. Your best mate will follow you anywhere. Lead them well.“
Auch wenn ihr selbst dort vermutlich nicht anruft, da die Hilfe am anderen Ende der Welt weilt, so sind doch viele weitere Informationen zum Thema auf der Website von Quitline New Zealand zu finden.
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