Eigentlich wollte ich nichts mehr zu diesem nicht enden wollenden Happy-Hype bringen. Ja, ihr Städte da draußen könnt alle tanzen, wir glauben es ja (außer Hamburg, die es natürlich derbe verkackt haben, aber egal…). Diese Version von Christopher Bill muss ich aber noch mal kurz bringen. Der spielt den Song nämlich nicht nur mit der Posaune nach (das ist mehr oder weniger langweilig), sondern nutzt nebenbei noch eine Loop-Machine um sich selbst zu verdrölfzigfachen. Beeindruckendes Timing und wie immer sehr interessant zu sehen, wie sich ein Song nach und nach aufbaut.
Zugabe gefällig? Noch so ein Nicht-totgeh-woller: Blurred Lines.
via: blogbuzzter
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