Handpuppen-Kreations- und -Bewegungs-Spezialist barnabydixon hat mal wieder einen raus gehauen. Oder besser „eine“. Statt einfach „nur“ eine originelle Puppe und ihre Abläufe zu demonstrieren, bietet er einfach mal ein astreines Cover vom noch astreineren Song „Nightcall“ dar, der im astreinen Soundtrack des überaus astreinerestesten Film „DRIVE“ die Hauptrolle gespielt hat (neben diesem unbekannten Schauspieler Ryan Gosling). Mal wieder schafft er es, seine Figur lebendig wirken zu lassen, was für eine Finger-Koordination.
„Happy (nearly) Springtime Folks! So a little behind the scenes info… I’m using my ‚creepy face puppet‘ that I built about 4 months ago. The key concept of this puppet is that my mouth is projected in real-time on the puppets face using a tiny camera and screen. A UV light is also used so that the puppet glows, although here I decided to colour shift the result and may well do the same for future videos using this puppet, just to add some interesting variation. The track was arranged and played back on the ‚OP-Z‘ by Teenage Engineering, however the vocals and vocoder elements are performed live. You may notice that the puppet is in a similar part of the screen whenever the vocoder is heard, shifting his weight slightly between phrases. This is because I’m using my thumb to play the chords :D“
Am besten bei diesem Video gefällt mir aber eigentlich, dass ich mal wieder dran erinnert werde, diesen großartigen Song auf möglichst hoher Lautstärke anzuhören (da freuen sich die Nachbarn). Den fühle ich einfach sowas von! Daher hier nochmal das astreine Original sowie dazu noch die ebenso sehr hörenswerte aber nochmals ruhigere Cover-Version von London Grammar:
Hm, und jetzt fühle ich mich daran erinnert, den Film mal wieder zu schauen. Auch schon wieder viel zu lange her…
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