Gestern ist die PlayStation 5 auch hierzulande in die Hände einiger weniger Glücklicher gelangt, und viele von ihnen dürften sich direkt mal „Marvel’s Spider-Man: Miles Morales“ (Partnerlink) zugelegt haben, um sich von der Grafik der Next-Gen-Konsole zu überzeugen. In der „Ultimate Edition“ des Spieles gibt es zusätzlich auch noch das Remastered zum Vorabtitel „Marvel’s Spider-Man“. Was für einen Unterschied die Inszenierung macht, wenn man die neue Fassung des Spieles zockt, zeigt uns diese direkte Gegenüberstellung, die YouTuber GameRiot hochgeladen hat. Wahnsinn, wie viel mehr Lichteffekte, Realitäts-Wirkung und Schatten-Tiefe die PS5-Version mit sich bringt! Mal ganz davon abgesehen, dass nun auch das Gesicht von Peter Parker gefixt worden ist. Das sah schon sehr seltsam aus vorher…
„Marvel’s Spider-Man Remastered vs PS4 Orginal Release – PS5 is in Fidelity Mode running at 30fps“
Als ich das Game „Marvel’s Spider-Man“ kurz nach Release auf der PlayStation 4 angespielt hatte, war ich von der Grafik beeindruckt, vor allem von dieser detailreichen Kamerafahrt zum Einstieg des Spieles. Dass die jetzt im Vergleich zur Remastered-Variante plötzlich billig bis „hässlich“ (hart ausgedrückt, ich weiß) ausschaut, demonstriert denke ich ganz gut, was für eine Grafikpower wir endlich zur Verfügung haben (auch wenn ich oben einen Screenshot erwischt habe, wo die Licht-Durchlässigkeit der PS4-Pro-Version eigentlich auch ganz gut funktioniert…). Und das ist ja nur eine aufgemöbelte Variante eines existierenden Spieles, wenn die extra für die PlayStation 5 entwickelten Exclusives mit der Zeit richtig die Technik auszunutzen wissen, dürfte das einfach nur großartig werden und vor allem aussehen. Ich freue mich drauf!
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