Erdnussbutter ist eine dieser Dinge, zu denen sich mein Geschmack im Laufe des Lebens irgendwie verändert hat. Früher mochte ich das gar nicht, war mir der Geschmack schlicht zu intensiv und süß. Irgendwann kam ich dann mit „m&ms Peanut Butter“ in Berührung und war der Meinung, dass ich Erdnussbutter noch immer nicht mag, AUSSER bei denen. Danach habe ich jedoch feststellen müssen (oder dürfen), dass mir auch durchaus andere Dinge mit Erdnussbutter mittlerweile durchaus munden können – zum Beispiel Dinge von Reese’s. Das ist jetzt nicht unbedingt gut für meine Ernährung, aber total wichtig für euch zu wissen (nicht). Und zum Glück gibt es die bei uns ja in deutlich weniger Ausführungen und Häufigkeit als in den USA, da ist die Versuchung nicht so groß…
Jedenfalls hat sich Gourmet-Köchin Claire Saffitz (zuvor hier im Blog) mal wieder daran versucht, eine Kult-Süßigkeit möglichst 1:1 nachzubauen und gibt so wertvolle Tipps, wie man sich daheim „einfach“ selbst ein paar Peanut Butter Cups machen kann.
„Reese’s Pieces, Reese’s Miniature Cups, Reese’s Sticks, Reese’s Big Cups, Reese’s Big Cups Stuffed with Crunchy Cookie, Reese’s Big Cups Stuffed with Reese’s Pieces(!), Reese’s Pumpkins and a million other Reese’s variants. But there shall only be one Reese’s product that Claire gourmet-izes: the classic Reese’s Peanut Butter Cup. Join Claire Saffitz in the Bon Appétit Test Kitchen as she attempts to make a gourmet version of Reese’s.“
Hier noch der passende Soundtrack zum Nachkoch-Prozess, solltet ihr euch tatsächlich wundern, was diese Dachzeile hier über dem Beitrag eigentlich soll:
„Why do you build me up (build me up) buttercup, baby
Just to let me down (let me down) and mess me around?
And then worst of all (worst of all) you never call, baby
When you say you will (say you will) but I love you still
I need you (I need you) more than anyone, darlin‘
You know that I have from the start
So build me up (build me up) buttercup, don’t break my heart“
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