Eigentlich wollte Katharine Morling Psychologie studieren, irgendwie ist sie dann aber an einen Abschluss im Royal College of Art, Ceramics and Glass Department gelangt. Entsprechend sind auch ihre Kunstwerke aus Porzellan. Aber sie sehen keinesfalls so aus, eher wie papierne 3D-Zeichnungen oder ausgefüllte Kissenformen. Was ein paar gekonnt eingesetzte Linien so anrichten können mit unserer Wahrnehmung…
„Each piece, on the surface, an inanimate object, has been given layers of emotion and embedded with stories, which are open for interpretation in the viewer’s mind.“
Mehr Bilder gibt es auf der Website der Britin zu sehen. Weiter Einblicke in die Arbeit von Morling gibt es in diesem Video:
via: ignant
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