Keir Edmonds stammt eigentlich aus Südlondon, den britischen Künstler hat es aber mittlerweile nach Berlin verschlagen. Der selbsternannte „Englishman lost in Berlin“ gibt von sich selbst an, das Zeichnen mehr zu lieben, als Tee, obwohl er etliche Zeit des Lebens trotz zaghafter Versuche dann doch immer wieder Feiern und Faulsein vorgezogen hatte (ob Berlin da der beste Gegenpol ist…?!). Seit nunmehr fünf Jahren ist Edmonds aber aktiv an Bleistift und Co. zugange und hält in seiner Freizeit gerne einfach das fest, was ihm in unserer Hauptstadt so vor die Augen kommt.
„The more I draw, the more it gives me. It’s meditative. When I draw, I think about everything and nothing at the same time. In a way I compare it to defragging a hard drive because when I’m in the flow, my thoughts, memories and feelings seem to subconsciously fall into place like blocks. It can be as satisfying as a good game of Tetris. I have also had moments when drawing in which I have felt as if I was just an onlooker and the art was producing itself. Those moments are very special and I feel hugely grateful.“
Die sehr interessante Geschichte, wie Edmonds zum Zeichnen kam, kann man auf DoodleWash nachlesen. Weitere Arbeiten von ihm gibt es auf dem Instagram-Profil des Briten zu sehen.
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