Donald Trump. Ein Name zwischen Entenhausen und Manhatten. Fön-Frise trifft Milliarden-Türme. Geld trifft Geld. Und Einfluss trifft Blödheit. Selten hat ein Mann derart offensichtlich den Schuss nicht gehört und darf doch eigentlich alles machen und sagen und tun, was er will. Zum Beispiel Präsidentschaftskandidat werden. Und Twittern.
Letzteres kann dann wenigstens noch unterhaltsam ausfallen. Vor allem, wenn Singer-Songwriter Josh Groban jene vorliest.
„We are very proud to bring the great talents of Josh Groban and Donald Trump together for this new album that is nothing short of magic.“
Liebe USA – bitte baut keinen Scheiß und wählt den Narren! Ich hau den Post hier auch eher aus ironischer Parodie heraus in die Kategorie „Politik“…
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Was hab ich gelesen… Er wird nicht antreten und sich das gut bezahlen lassen. Und nach ihm sieht jeder gut aus. Ist keine schlechte Strategie falls es so kommen sollte.
Sonst könnte er bei der Partei eintreten, da hat er gute Chancen.
Auch eine Variante. Vermutlich hätte Sonneborn da aber was gegen. Unfreiwillige Komik ist da ja eher Fehl am Platz.