Aus Spitz- wird Künstlername. Die Japanerin Ipnot hat ihren Namen bereits von Kindheitsfreunden verpasst bekommen. Das Talent und Interesse für die Stickerei gab es von der Oma und seitdem wird mit über 500(!) verschiedenen Garnfarben vornehmlich mit der French Knot-Technik und jeder Menge Kreativität allerlei Kuriosität und Kunstwerk gestickt. Unter anderem auch Essen, das mittels gekonnter Teilgarnentnahme beinahe dreidimensional anmutet. Yummy!
„I was drawn to embroidery because my grandmother used to do embroidery and made it look very relaxing and enjoyable. So I tried it and I enjoyed it myself. Since then, I started my own projects and it does not feel like work at all. Rather, it feels like like hobby since I am having fun.“ (Artist Statement)
Weiteres kreatives Stickwerk Ipnots gibt es auf ihrer Website oder auch auf Instagram zu sehen.
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