Das erinnert etwas an die tanzenden Papierfiguren von gestern, aber anstatt Little Dreams gibt es hier eine Small World zu begutachten. Der Argentinier Manuel Archain verbindet Fotografie mit Bildmanipulation, indem er ausgestellte Portraits in die heimische Umgebung schrumpft. Schaut hier und da zwar noch nicht ganz perfekt aus in Sachen Belichtung, etc., aber die Umsetzungen sind dennoch sehr schön anzuschauen und lassen uns an Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft denken.
„The usual, everyday dream, our out of scale perception and how each one of us is so into our personal world that we cannot see what is happening around us. The size and weight of things is so distorted, we can even manage to move into a small world. Why the size of a truck could not be the same as my personal scale of a tea cup? What is after the end of the table?“
Schon irgendwie komisch, dass die Reihe „Small World“ heißt. Die Welt ist doch für die Personen gigantisch? Wäre da nicht „Big World“ besser? Egal. Mehr Arbeiten von Archain gibt es auf dessen Website zu sehen.
Quelle: /// via: designcollector
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