„Foreign Exchange“ ist mehr ein Kunstfilm denn ein Kurzfilm, verbindet Corrie Francis Parks hier doch Makro-Aufnahmen von Geldscheinen und Sandsteinchen mit Stopmotion-Animation und einer gewissen Erzählung. Und ja, ein paar Animationen gibt es auch noch und alles ist auch noch – daher der Titel – aus unterschiedlichen Ländern zusammengesucht. Klasse!
„Using a collection of banknotes and sand gathered from over 50 countries, „Foreign Exchange“ looks like nothing you have seen before, taking you into a tiny world of dazzling details. What you observe there, and the meaning you derive from that observation depends on where you start your journey. Look closely, it’s all in the details…“
Quelle: staffpicks
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