Schon kurios, dass sich der Kurzfilm Tokyo Cosmo vor allem durch zwei scheinbar gegensätzliche Dinge auszeichnet: Realismus und Fantasie. Zum einen wäre da die beinahe langweilig reale Welt. Wunderbar detailgetreu inszeniert, mit Müll in der Ecke, Pfandflaschen auf dem Tisch, wunderbar animierte Kleinigkeiten wie Haare oder Spiegelungen – toll. Und dann wäre dann eben irgendwann der Ausbruch aus der Langeweile mit fabelhaften Fantasien und originellen Bildern. Eine tolle Mischung von Takahiro Miyauchi, die zudem angenehm kurz(weilig) geworden ist. Klasse!
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