Im Frühjahr 2020 hat die in Chicago lebende Leah Gardner das gemacht, was viele von uns zu Beginn der Coronavirus-Pandemie gemacht haben: Neues ausprobiert. Hobbies, die man gut alleine in den eigenen vier Wänden durchführen kann. Bei ihr war das die Malerei – und aus dem Hobby ist mittlerweile ein Beruf geworden. Ihre Arbeiten sehen jetzt nicht ultra-komplex aus, aber die Sauberkeit in den Linien und der illustrativ wirkende Minimalismus in der Farbgebung hat schon etwas für sich, finde ich. Neben Stillleben gibt es auch die ein oder andere Taube oder gar andere Dinge von der Welt zu sehen.
„After a few months of fiddling around, accumulating a stack of terrible paintings, and learning from many mistakes, she realized she was developing a knack for working with oils and began to sell her work. Since January 2021, Leah has painted full-time. Her work can be seen at several businesses in the Chicago area and at local art fairs. In her free time, Leah can be found walking her dog, tending to her many plants, and binge-reading fiction novels.“ (Artist Statement)
Weitere Kunstwerke von Leah Gardner gibt es auf ihrer Website sowie auf ihrem Instagram-Profil zu sehen.
Quelle: „COLOSSAL“
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