Man kann sich sicher sein, dass die Arbeiten von Mari Roldán ihre Käuferschaft finden. Zumindest im Bereich von 10 bis 50 Euro dürfte jeder bereit sein, für eines ihrer kleinen Gemälde auszugeben. Denn alleine ihre Leinwände sind entsprechend viel wert, malt die junge Künstlerin doch auf Banknoten. So werden den Euro-Scheinen mal klassische mal moderne Werke verpasst. Mit Anlehnungen an Van Gogh, Magritte und Co. werden so die Standarddesigns homogen aufgebrochen und verschönert. Und beim Optimieren der Bilder meckert Photoshop direkt mal rum, dass „das Bearbeiten von Banknotenbildern in dieser Anwendung nicht unterstützt [wird]“. Richtig so!
Weitere Werke Roldáns gibt es auf ihrem Instagram-Profil zu sehen. Und wer weiß, vielleicht ja auch irgendwann mal als Wechselgeld an der Supermarktkasse…
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