Kürzlich habe ich ein paar Male das obige Bild im Netz geteilt gesehen. Dabei weiß die einzigartige Komposition aus dem genau vor dem Mond positionierten Gipfel des Monviso zu faszinieren. Wer schon einmal versucht hat, den Mond zu fotografieren, dürfte wissen, welch herausforderndes Vorhaben das ist. Nach dem Schießen dieses Bildes dürfte sich bei Valerio Minato dieses „Wow, ich hab’s!“-Gefühl eingestellt haben. Der italienische Fotograf weiß, wie man den Mond richtig in Szene setzt, sammelt er doch stetig weiter gelungene Nachtaufnahmen in seiner fortlaufenden Reihe „Lune“. Hier einige besonders gelungene Beispiele sowie einige Fotografien, die auch ohne Mond auskommen. Beginnen möchte ich aber mit einem Video, das aufzeigt, wie es zu dem obigen Motiv gekommen ist.
Selbst beigebracht, Ich versuche, meine fotografische Produktion zu personalisieren, indem ich innovative Aufnahmepunkte und kühne Perspektiven kombiniere, die eine originelle Vision bekannter Panoramen ermöglichen. Gerade bei der Suche nach neuen Ansichten und suggestiven Ausrichtungen nutze ich meinen universitären Hintergrund und meine Leidenschaft für Geographie und Kartographie (wie die Aufnahme des Monviso und der Skyline von Mailand aus der Provinz Bergamo). – Artist Statement (mittels Google Translate aus dem Italienischen übersetzen lassen)
Weitere Bilder von Valerio Minato lassen sich auf der Website des italienischen Fotografen finden, auf der ihr euch auch direkt Kunstdrucke bestellen könne. Zudem pflegt Minato auch auf Instagram und Facebook eigene Profile.
Quelle: „Inspiration Grid“
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