Uh, ich mag die „Scribble Mirrors“ von Ryan Coleman sehr! Der amerikanische Künstler schneidet Spiegelflächen derart, dass sie wie dahingekritzelte Linien aussehen. Das ist mir persönlich manchmal zu kleinteilig, wenn es wie Kuli-Gekritzel aussieht, wenn man mal wieder zu lange telefoniert oder ausprobiert, ob der Stift noch schreibt. Da gefallen mir die gröberen, eher an Pinselstriche erinnernden Motive deutlich besser. Da hat man das artsy Gefühl, aber kann das Teil trotzdem noch vernünftig als Spiegel benutzen.
Laser cut mirrored acrylic.
Weitere Arbeiten von Ryan Coleman gibt es auf dessen Website zu begutachten. Des Weiteren ist der Künstler auch auf Instagram und YouTube aktiv.
Quelle: „Inspiration Grid“
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