Ein zähfließender Einstieg, eine abstrakte Handlung und spanischer O-Ton, der (zumindest mich) zum Untertitel-Lesen zwingt – und doch habe ich die etwa 14 Minuten des Kurzfilms „reStart“ von Olga Osorio komplett angeschaut. Irgendwas scheint also gar nicht so verkehrt gemacht worden zu sein. Vermutlich diese Sache mit dem Zeitreisen…
„A woman is trapped in a temporal loop. Will she be able to break it?“
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