Wir haben November und eigentlich sollten wir mittlerweile daran gewöhnt sein, ständig zuhause zu hocken. Da die Temperaturen kälter und die Sonnenstunden weniger werden, ist das ja auch ganz okay, lieber mit Tee und Decke auf dem Sofa zu chillen. Aber ja, wenn es einem halt mehr oder weniger so vorgeschrieben ist, kann das nerven, ich weiß. Vor allem auf Dauer. Andrea Dorfman hat die Isolations-Zeit im Frühjahr und Frühsommer genutzt, um ein Gedicht von Tanya Davis zu visualisieren, das genau dieses Zuhausebleiben thematisiert hat, bevor Covid-19 überhaupt existiert hat. „How to Be at Home“ ist dabei nicht nur solidarische emotionale Stütze, sondern vor allem enorm kreative Stopmotion. Toll!
„Ten years after Tanya Davis wrote the gorgeous poem, How to Be Alone, she’s done it again with a poignant poem for these times, How to Be at Home…and the two of us found ourselves collaborating again (scroll down to read the words to the poem).“
Quelle: zwentner
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