Bestimmt hatte Coolio 1995 bereits den Gedanken, einen chilligen Jazz-Track im Stile der 20er Jahre zu schreiben. Aber damals war Street Credibility wichtiger als Street Creativity, also hat er sich für den Gangsta-haften Rap mit Filmsoundtrack-Qualität entschieden. Zwanzig Jahre später wird sein fehlender Mum korrigiert. Postmodern Juke Box hat gemeinsam mit Sängerin Robyn Adele Anderson eine chillige Jazz-Variante im Stil der 20er Jahre aufgenommen, die mir ungemein gefällt. Nur der Gesang wirkt teils etwas gehetzt und hätte ruhig verlangsamt inszeniert werden können. Aber langsam zu singen war vermutlich selbst in den 20er Jahren nicht wirklich Gangster-haft…
„Chicago in the 1920’s was truly a gangster’s paradise, after all.. Check out the amazing Robyn Adele Anderson on this speakeasy jazz version of Coolio’s ‚Gangsta’s Paradise‘ – the way Al Capone would’ve heard it.“
Quelle: /// via: tastefullyoffensive
Geil !
Live noch besser!! Hier ein paar Impressionen vom Konzert am Samstag in Hamburg. Absolute Empfehlung!
https://www.facebook.com/video.php?v=10204986016204028
Richtig gut!