Ich dachte, ich hätte schon einmal etwas zum Friday The 13th-Videospiel geschrieben, muss aber wohl ein fieberhafter Traum nach dem letzten Horrorstreifen gewesen sein. Jedenfalls ist das Spielprinzip ganz interessant, könnt ihr doch Massenmörder Jason selbst spielen. Und natürlich dümmlich-naive Teenager, die die tolle Idee hatten, eine einsame Hütte am See zu besuchen. Dumm.
Ach ja – blutiges Versteckspiel der finsteren Sorte. Nichts für Kinder!
„Your first look at early-alpha gameplay from Friday the 13th: The Game! Take an inside look at how you’ll control and utilize Jason, as well as witness means of escape and evasion from the counselor’s perspective!“
Ist natürlich noch hakelig und sperrig und wirklich unterhaltsam schaut das noch nicht aus, aber dieser „alle gegen einen“-Koop-Charakter gefällt mir. Wäre cool, wenn man das noch zuhause zocken könnte. Die „Verstecker“ am Fernseher, der Killer mit ein paar Sondermoves und -Optionen übers Tablet oder so.
Ich habe früher übrigens beim Verstecken immer den Hammermove raus gehauen und nachdem ich mitbekommen habe, dass der Suchende z.B. in einem Schrank vergebens nach mir gesehen hat, mich genau in selbigen verkrochen habe. Während ich gewartet habe, gefunden zu werden, wurden mehrere Guns’n’Roses-Alben rausgebracht…
/// via: Marco, der Verstecken-Sieger in der Vierten war.
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