Der einzig wahre Handheld der Geschichte ist noch immer für viele Kult (gibt ja nicht umsonst so viel Popkultur dazu). Aber gibt man den Game Boy Kids von Heute in die Hand, finden sie ihn nach wenigen Minuten langweilig. Keine Hintergrundbeleuchtung? Keine wirklichen Farben? DAS soll Grafik sein?!
Florian Renner, seines Zeichens Grafiker und Illustrator aus München, wollte das 1989er Original in die heutige Zeit hieven und hat ein mehr als sehenswertes Design-Konzept erstellt: Der GAME BOY 1up.
„The project target was to keep the catchy elements of the original and adapt them to the functions and requirements of current games.“
Fallout 4 mit den paar Tasten? Dürfte eine Herausforderung werden… Mehr Informationen gibt es auf der Projektseite von Renner zu lesen. Kann er das jetzt bitte bauen?!
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Die Idee ist ganz nett und der Ur-Gameboy ist sofort wieder zu erkennen, ABER mich stören extrem die Tasten x und y. Die haben an einem Gameboy nichts zu suchen.
Ja, da musste ich auch dran denken. Ist eben die Frage, wie man mit der steigenden Komplexität der Spiele umgeht. Wenn es aber weiterhin funktionierende schöne kleine Spielchen gibt, die ohne tausende Tastenbelegungen auskommt, sollte es auch ohne gehen. Bin ja schon froh, dass er keine Schultertasten dran gebaut hat. ;)
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