Noch so ein künstlerisches Beiwerk der Filmindustrie, was mich manchmal so sehr in den Bann zieht, dass ich es besser als den eigentlichen Streifen finde. Ein Kurzfilm im Kinofilm, quasi. Nachdem CineFix bereits die tollsten Opening Titles gekürt hat, geht es jetzt um die End Credits. Die sind nämlich zum Glück nicht mehr immer einfach nur schnöde klassische Laufbandschrift, sondern wird aufgepeppt mit Grafiken und Animationen. Damit auch möglichst alle artig sitzen bleiben und sich ALLE Namen durchlesen. Hier also fünf schöne Beispiele dafür.
„As in reality, it’s always hard to say goodbye to people and things we love. Sometimes, even more so with films that touch our hearts. Storytellers understand this struggle more than the rest of us and find meaningful ways to help us cope with departure to the worlds we encounter in cinema.“
Top 5 End Credits:
1) Blue Valentine
2) Legend of the Drunken Master
3) Ferris Bueller’s Day Off
4) Wall-E
5) Inland Empire
Keine Kommentare